Effektiv ist, was sich rechnet.
Nachdem man geschlagene 8 Monate lang mit einem Pickerbagger die -zugegebener
Maßen recht große Baugrube - in den gewachsenen Fels genagelt hat, beginnt nun
endlich das Gießen der Fundamente. Da die Baugrube so tief ist, dass selbst die
unzerstörbaren indischen Lastwagen nicht mehr unbeschädigt einfahren können, wir
der Beton einfach kurzerhand von oben auf die Reste der uns von früher bekannten
Blechhütte (BAI #004 ) gekippt. Unten in der Grube werkeln zu Spitzenzeiten bis
zu 40 Bauarbeiter, die den Beton mit den landesüblichen Woks zu seiner finalen
Destination befördern.
Nach drei Tagen wurde die Anzahl der Arbeiter gedrittelt und durch drei
Schubkarren ersetzt. Ging wohl nicht schnell genug.
25.1.2008 - BAI #026